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 Schöne Lieder dauern nicht lange...
Nachricht gesendet Donnerstag, 23 August 2012

Draußen ist es heiß, die Sonne brennt gnadenlos vom Himmel, die Vögel lechzen nach Sauerstoff und Wasser, und auch unsere Tauben liegen manchmal nach Luft schnappend mit ausgebreiteten Flügeln in voller Sonne auf der Seite. Wer in diesen Tagen aufpasst und das Verhalten seiner Tauben beobachtet, kann dies und das in Bezug auf ihre Kondition feststellen.
Natürlich ist es auf den Schlägen von BLUE HEAVEN LOFT auch warm. Mehr als 30 °C sind keine Seltenheit, auch wenn unser Vernebelungssystem etwas Feuchtigkeit und Frische auf die Schläge bringt. Die Temperatur bleibt über dem normalen Maß, obwohl Türen und Fenster beinahe Tag und Nacht offen stehen. Die Hitze auf den Schlägen bleibt drückend und schwül, und darüber ärgere ich mich.
Allerdings weiß ich seit Kurzem, dass Tauben Hitze doch wohl besser verkraften können, als wir denken. Eine Erklärung dafür ist sicherlich nötig, denn ich sehe, dass viele, die das hier lesen, die Augenbrauen hochziehen (ein Zeichen, dass sie das nicht glauben). Nun, es ist bekannt, dass wir unsere alten und jährigen Tauben Ende Juli nach dem Nationalflug von Bourges mit Tricks aufs Nest gebracht haben. Dass das Training von Nesttauben nicht immer so läuft, wie man das gern hätte, und dass es doch viel Mühe kostet, die Tauben vom Nest zu nehmen. Doch ich denke, dass ich dafür jetzt eine Lösung gefunden habe. Während die Weibchen früh am Morgen das Nest besetzen, kommen die Männchen in der Morgendämmerung (heute war das um 6.10 Uhr und wir haben Sonntag, den 19. August 2012) zusammen mit den jungen Vögeln von 2012 nach draußen. Die Tauben sind dann zwar etwas scheu, aber sie erhöhen dadurch doch ihre Geschwindigkeit. Nach einer Stunde intensiven Trainings – und das erfolgt bei uns noch immer mit unserem „THEFLYINGPIGEONTRAINER“ (siehe Videoclip und Website www.theflyingpigeontrainer.nl, wo man das Gerät auch bestellen kann) – holen wir sie herein. Sie werden dann in einer gemeinschaftlichen Futterrinne gefüttert, während die Weibchen noch immer auf dem Nest sitzen. Und jetzt kommt es: Gegen 14.00 Uhr nachmittags ist der „Stellungswechsel“ vollzogen. Die Männchen sitzen nun auf dem Nest und die Weibchen, die inzwischen noch etwas von dem, was die Männchen übrig ließen, gefressen haben, müssen nach draußen, wo die Temperatur inzwischen auf 35 bis 36 °C gestiegen ist. Wir dachten erst, sie etwa 20 Minuten fliegen zu lassen, aber ziemlich schnell zeigte sich, dass sie umso besser trainierten, je länger sie flogen. Nachdem ihre normale Trainingszeit abgelaufen war und wir THEFLYINGPIGEONTRAINERS (wir haben immer vier davon in Gebrauch) hereingeholt hatten, flogen sie noch ohne Zwang eine Viertelstunde weiter. Wenn wir sie dann hereingelotst hatten, schienen sie nicht einmal ermüdet oder sonst wie beeinträchtigt zu sein. Sie liefen allerdings alle ohne Ausnahme zur Tränke. Sie hatten also offensichtlich Durst. Aufgrund dieses Vorfalls glaube ich, dass das alles einzig und allein mit der Form und der Kondition, in der sich die Tauben befinden, zu tun hat. Denn wenn ihnen etwas fehlt oder sie sich nicht gut fühlen, landen sie doch schnell wieder, trotz aller Hindernisse. Achtet mal gut darauf.
Jetzt noch ein paar kurze Informationen über den Gebrauch von KONZENTRIERTEM ROTE-BETE-SAFT. Wir haben bezüglich eines vorhergehenden Artikels darüber unheimlich viele E-Mails und Telefonanrufe bekommen. Alle wollten noch weiter Erklärungen zu diesem Rote-Bete-Saft. Ein sehr bekannter und hilfreicher Wissenschaftler (JP von der Firma Comed) war so freundlich, mir zusätzliche Informationen darüber zu besorgen, die wir hier vollständig wiedergeben und dabei hoffen, dass jeder etwas nach seinem Geschmack dabei findet. 

Bitte aufmerksam lesen:
http//www.sportlableuven.be/blog/rode-bietensap-mythe-of-waarheid/


Rote-Bete-Saft: Mythos oder Wahrheit?

12.07.11
Es ist schon länger bekannt, dass Rote-Bete-Saft den Blutdruck senkt. Im Februar 2008 erschien in einer Zeitschrift der American Heart Association, dem „Journal of Hypertension“ ein wissenschaftlicher Artikel über die blutdrucksenkende Wirkung von Rote-Bete-Saft.

Im August 2009 veröffentlichte Professor Andy Jones von der Universität Exeter eine Studie, in der behauptet wird, dass Rote-Bete-Saft die Leistungen eines Ausdauerathleten verbessern kann. Diese Studie, die mit 8 Versuchspersonen durchgeführt wurde, hat ergeben, dass das Trinken von Rote-Bete-Saft eine Leistungssteigerung von 2 % brachte, was in Zeitgewinn ausgedrückt wurde (z.B. 2 % schneller laufen, 2 % schneller Rad fahren).
Die blutdrucksenkende Wirkung wurde bestätigt. Das soll der hohe Nitratgehalt des Rote-Bete-Saftes bewirken. Es war in der Kinderheilkunde schon länger bekannt, dass Nitrate die Sauerstoffaufnahme erschweren. Das ist ein Grund dafür, warum Babys in manchen Gegenden kein Brunnenwasser trinken dürfen oder warum man kleinen Kindern am besten keinen aufgewärmten Spinat geben sollte. Nitrate werden nämlich vom Dünndarm absorbiert und unter anderem über Schweiß, Urin, Muttermilch und Speichel ausgeschieden. Das Nitrat im Speichel wird unter dem Einfluss der vorhandenen Bakterien zum großen Teil in Nitrit umgewandelt. Dieses Nitrit wirkt sich eher nachteilig auf Babys und Kleinkinder aus. Durch das Nitrit wird ihre Sauerstoffaufnahme erschwert, und sie können die sogenannte Blue-Baby-Krankheit (Methemoglobinemie) bekommen, bei der die Lippen und die Fingerspitzen blau werden. Bei gesunden Erwachsenen wird das nicht so schnell auftreten. Bei ihnen wird Nitrit für eine Begünstigung der Enzyme, die in der Zelle bei der Sauerstoffaufnahme eine Rolle spielen, sorgen. Das bedeutet, dass dieselbe Menge von aufgenommenem Sauerstoff mehr Energie liefert. Man kann das ein bisschen mit einem Höhentraining vergleichen.
Neben Roten Beten gibt es auch viele andere Gemüse, die Nitrat enthalten wie zum Beispiel Bleichsellerie, Kohlrabi, Endivien und Spinat. In Fleisch ist häufig sehr viel Nitrit als Nahrungsergänzungsmittel enthalten.
Nitrat ist und bleibt in höheren Dosen auch ein giftiger Stoff. Bei übermäßiger Einnahme ist also und ganz besonders bei Kindern Vorsicht geboten. Darum haben die EU und die Weltgesundheitsorganisation Richtlinien herausgegeben. So darf in Gemüse nur eine bestimmte Konzentration an Nitrat enthalten sein. Es wird empfohlen, nicht mehr als 7 mg Nitrat pro kg Körpergewicht und Tag zu sich zu nehmen. In Belgien wird die tägliche Aufnahme bei Erwachsenen auf 110 mg geschätzt. Wir können also noch etwas zulegen, ohne die angegebene Grenze zu überschreiten. Man schätzt, dass die tödliche Dosis Nitrat für den Menschen zwischen 33 mg pro kg Körpergewicht (bei Babys) und 250 mg pro kg Körpergewicht (bei Erwachsenen) liegt.
Ich persönlich denke, dass die abwechslungsreiche Aufnahme von nitratreichem Gemüse oder Säften sicherlich nicht schädlich für die Gesundheit ist. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung wirkt sich das vielleicht günstig auf die Gesundheit aus. Allerdings muss bei Kindern aufgepasst werden. 
Erhöht das nun die Leistungen? Die Wirkung ist sehr gering. Genesende und Amateursportler müssen jetzt sicherlich nicht literweise Rote-Bete-Saft trinken. Bei Profisportlern kann das in gewisser Weise überlegt werden. Wissenschaftlich gesehen, gibt es viele andere Faktoren, die alle unabhängig voneinander wirken können. Dass viel mehr Untersuchungen nötig sind, ist wohl klar. Die Zahlen von 8 Versuchspersonen in der englischen Studie oder von 6 in der Fernsehsendung ‚Getest op mensen‘ (Getestet bei Menschen) sind nun einmal zu gering, um jetzt die gesamte Sportlerwelt mit der roten Flüssigkeit zu versorgen.
Urteilen Sie selbst auf http://www.een.be/ook-getest-op-mensen/rode-bieten
Gesundes abwechslungsreiches Essen mit drei Stück Obst am Tag und sehr viel (auch nitratreichem) Gemüse und wenig Fett ist eine Grundvoraussetzung für jeden Sportler, der gesund bleiben will. Die Zukunft und weitere Untersuchungen werden mehr Klarheit bringen.
Quelle: http://www.sportlableuven.be/blog/rode-bietensap-mythe-of-waarheid


Alles in allem ist dies doch der Mühe wert, Sie optimal und uneigennützig zu informieren. „Jedem das, was er will“, würde ich sagen.
Während Sie das hier lesen, sind die Tauben für den vorletzten Nationalflug von La Souterraine (576 km) unterwegs. Wir hatten das Glück, den Nationalsieg bei diesem Flug schon zwei Mal unserer Ehrenliste hinzufügen zu können. 2004 war das mit ADONIS, 085/03, und 2006 gewann CHRISTINA, 2215116/06 den Wettkampf gegen 17.500 Tauben. Und wenn die Wettergötter uns nur etwas freundlich gesinnt sind, werden wir uns wieder am Kampf um einen Podiumsplatz beteiligen. Wer lebt, wird es sehen.

Lasst es euch inzwischen gut gehen.

Ihr Diener

THE LOST SON


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