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Webmaster: Ruben America

 

 

 

 

 

Michel Superstar!
8 Nationalsiege in 3 Jahren!

Zoutleeuw - Er kam... sah... und siegte! Acht Nationalsiege errang er in nur drei Jahren. Wann hat es das jemals in Belgien gegeben? Die Fachzeitschriften waren voll des Lobes über ihren „verlorenen Sohn“ Michel Vanlint. Man nannte ihn „Magier von Ost-Brabant“ oder auch der „Zauberer von Zoutleeuw“. Er zählt auf jeden Fall zu den Allergrößten des belgischen Taubensports. Geschichte hat er geschrieben, seine Geschichte von der Rückkehr aus Fernost bis hin zu acht nationalen Triumphen. Dem Taubensport hat er viele neue Impulse gegeben. In seiner näheren Umgebung und auch weit darüber hinaus ist man sehr nachdenklich geworden. Viele Züchter versuchen, ihn zu kopieren, nachdem so manche Tipps und Tricks durch eine sehr offene DVD mit dem Titel „Michel Vanlint live!“ bekannt geworden sind. Doch einen Michel Vanlint zu kopieren bedeutet, die eigene Einstellung zum Taubensport zu verändern. Mehr Arbeit mit den Tieren ist angesagt, mehr Know-how ist nötig, mehr Engagement ganz allgemein und viel mehr Feeling, viel mehr Einfühlungsvermögen für die Taube selbst. Wie es dazu kam, werde ich auf den nächsten Seiten zu erläutern versuchen. Vielleicht gelingt es mir ja, einen Teil der Geheimnisse des großen Michel Vanlint zu entschleiern.

Heimkehr

Es ist mehr als dreißig Jahre her, dass ich Michel kennen lernte. Er war damals Filialleiter einer Bank und im Taubensport in jeder Hinsicht sehr aktiv. Mit seinen Tauben spielte er hervorragend, und er schrieb ausgezeichnete Reportagen.

Am 1. Oktober 1982 hat Michel Vanlint sein Heimatland Belgien in Richtung Fernost verlassen. Taiwan wurde seine neue Heimat. Dort besuchte er sogar eine Universität, um Chinesisch zu lernen. Er war der älteste Student. In Taiwan hat er viele Erfahrungen gesammelt. Für ihn war es ein Paradies. Er war glücklich. Taiwan sieht er als sein zweites Heimatland an. Dort lernte Michel Vanlint auch seine Ehefrau kennen. 1992 haben sie geheiratet. 1993 wurde Tochter Linda geboren.

Szenenwechsel. San Francisco. Dort traf Michel 1995 auf einem Kongress den bekannten niederländischen Taubenzüchter und Zahnarzt Willem de Bruijn. Man tauschte Erfahrungen aus, und im Lauf der Jahre entwickelte sich eine enge Freundschaft. Vielleicht trug Wilhelm de Bruijn dazu bei, dass ein lang gehegter Wunsch, vielleicht auch ein Traum von Michel einige Zeit später Wirklichkeit werden sollte. Michel war zu der Zeit 68 Jahre alt und träumte in Taiwan davon, noch einmal in Belgien mit Tauben zu spielen. Ende Dezember 2001 war es dann so weit. Es wurden Pläne geschmiedet, in Belgien ein Haus zu suchen.

Michel und seine Frau fanden ihr Haus in Zoutleeuw. Es wurde im Internet angeboten, und das Angebot gefiel ihnen sehr gut. So kamen sie dann nach Zoutleeuw und besichtigten als Erstes das, was für Michel besonders wichtig war: die große Werkstatt. Sie war 18 mal 12 Meter groß und hatte ein Flachdach. Michel nahm sich eine Leiter und kletterte auf das Dach. Er sah die Sonne, die Kirchtürme und fand alles ideal. Hier auf dem Werkstattdach wollte er seinen Schlag nach dem Modell von Huyskens-Van Riel bauen. In L-Form. Zu seiner Frau sagte er, dass sie das Haus kaufen würden. Sie meinte daraufhin, dass er total verrückt geworden sei, denn sie hatten das Haus noch nicht einmal von innen gesehen. Doch es war alles in Ordnung, und so wurde das Haus erworben.

Der Schlag

Der Schlag von Huyskens-Van Riel war seinerzeit in L-Form sehr gut ausgerichtet. So sollte auch Michels Schlag auf der Werkstatt stehen. Heute ist der eine Flügel seines Schlages nach Ostsüdost ausgerichtet, und zwar so dass der andere Flügel mehr nach Süden ausgerichtet ist. Herman Van Osteyen baute den Schlag nach den Plänen, die Willem de Bruyn und Michel Vanlint ausgetüftelt hatten. So waren die Einteilungen, die Abteilungen und auch die Baumaterialien genau bestimmt, und es wurde nur Holz verarbeitet, das wirklich abgelagert war.

Nun zur Innenausstattung. Der Bequemlichkeit halber mussten natürlich Kotbänder eingebaut werden. Der lange und der kurze Schenkel des Taubenschlages stehen komplett auf einem Band. Der Einfachheit halber und weil es für den Züchter auch besser aussieht, ließ Michel vor den Schlagabteilen einen Gang von 1,20 Meter bauen. So ist es für den Züchter einfacher, die Tauben zu beobachten, ohne dass er in den Schlag gehen muss und ohne dass die Tauben gestört werden. Natürlich hat man auch einen anderen Vorteil dabei. Beim Öffnen der hölzernen Gitterschiebetüren hat man dann zwischen der vorderen Wand und den Nistzellen insgesamt einen Abstand von mehr als drei Metern. Das bedeutet, dass die Tauben ausreichend vor Zugluft geschützt sind, wenn sie in der Zelle sitzen.
Unter den Fenstern wurden Lüftungsöffnungen mit schräg gestellten Lamellen angebracht. Diese Öffnungen können auch ganz geschlossen werden. Sie sind allerdings mehr geschlossen, als dass sie geöffnet sind. Nur im Extremfall werden sie geöffnet. Dasselbe gilt auch für ein Absaugsystem. In Michels Schlag sollte es an nichts fehlen, wodurch das Milieu beeinflusst werden kann. Das Klima muss gut sein. Tauben, die in einem Schlag untergebracht sind, in dem das Klima gut ist, in dem sie sich gern aufhalten, weil es angenehm ist, sind in der Regel kerngesund. Zugluft muss vermieden. Man muss dafür sorgen, dass es warm und gemütlich ist. Die zwei "Ks", kalt und klamm darf es auf einem Taubenschlag nicht geben.

Die Erfahrung, die Wilhelm de Bruijn auf dem Gebiet der totalen Witwerschaft hatte, war bestimmend für den Bau und die Einteilung der Schläge von Michel Vanlint. Er musste zwei Schläge für die Weibchen und zwei Schläge für die Männchen haben. Letztendlich sind es, weil die Möglichkeiten bestanden, drei Schläge für die Männchen und zwei kleinere Schläge für die Weibchen geworden. Der andere Flügel des Schlages ist vollkommen für die Jungtauben eingerichtet worden.

Totale Witwerschaft

Für uns in Deutschland ist die totale Witwerschaft ganz sicher nichts Neues. Es ist wie mit der Fernsehwerbung für die Schweizer Kräuterbonbons von Ricola. Wer hat sie erfunden? Die Deutschen und da ganz speziell Hans Zurhöfer (nicht die Kräuterbonbons sondern die totale Witwerschaft). Jahrzehntelang kannte man in unseren Nachbarländern fast nur die normale Witwerschaft, alles andere spielte keine besondere Rolle. Seitdem vor allem Michel Vanlint diese Methode in Belgien praktiziert, ist man aufgewacht und versucht es ihm nachzumachen.

Alles wurde in Zoutleeuw für das Spiel auf totaler Witwerschaft eingerichtet. Für die totale Witwerschaft hatte Michel sich entschieden, weil sein Freund Willem de Bruyn schon lange nach dieser Methode spielte, die sehr viele Vorteile hat. Michel Vanlint arbeitet jetzt nach einem Rotationssystem. Das bedeutet, dass die Weibchen in kleinen Abteilen eingesperrt sitzen. Aus diesen Abteilen werden sie zum Training nach draußen gelassen. Sie müssen als Erste trainieren. Sobald die Weibchen draußen sind, wechseln die Männchen in den Schlag der Weibchen. Sie kennen das so gut, dass Michel nur mit dem Stock auf den Boden klopfen muss, und schon fliegen sie in die Sitzfächer, die er dann während der Trainingszeit der Weibchen versperrt.

Nach einer Stunde dürfen die Weibchen wieder hereinkommen, und zwar in den Schlag, in dem sie gebrütet haben und wo sie ihre Jungen aufgezogen haben. Die Männchen bekommen dann ihren Freiflug. Eine Stunde dürfen die Weibchen sich auf dem Schlag vergnügen. Dort werden sie auch gefüttert und getränkt. Wenn die Vögel mit dem Training fertig sind, werden die Weibchen wieder in ihr Abteil getrieben.
Der Vorteil der totalen Witwerschaft besteht darin, dass man jede Woche mit denselben Tauben spielen kann, und zwar sowohl mit Männchen als auch mit Weibchen.

Der Neubeginn

2003 hat Michel Vanlint mit Jungtauben in Belgien wieder angefangen. Er hatte keine Tauben, er hatte gar nichts, er musste also bei null anfangen. Allerdings war er kein echter Anfänger, denn er hatte das Wissen um die Tauben, um die Versorgung und das Spiel. Viele Züchter hatten die Chance, Michel bei seinem Comeback mit Tauben zu versorgen. Es sind nicht sehr viele gewesen, die ihm geholfen haben. Freund Willem de Bruyn brachte 50 Tauben. Auch Filip Herbots hat 24 Jungtauben geliefert. Willy Devos von der Schlaggemeinschaft Oliviers-Devos, der die Malerarbeiten gemacht hatte, kam mit 15 Tauben. Das war dann das Ausgangsmaterial für die späteren Erfolge.

Von den Jungtauben, mit denen Michel 2003 gespielt hat, hat er keine einzige, die nicht an den vier Nationalflügen für Jungtauben teilgenommen hat. Sie haben nicht alle Preis geflogen, aber die Tauben, die bewiesen haben, dass sie von diesen Entfernungen nach Hause kommen können, durften bleiben. Am Anfang hatte Michel 36 Männchen und 36 Weibchen. Das waren 72 Tauben, die er jede Woche spielen konnte. Das ist keine Kleinigkeit. Man muss das System vollkommen beherrschen, sonst bestimmen die Tauben das Geschehen und nicht der Züchter.

Selektion

Ein wichtiges Thema ist die Selektion der Tauben. Es sind bestimmte Dinge, die man sehen kann. Piet de Weerd hat einstmals gesagt, dass 90 % des Leistungsvermögens der Taube der Orientierungssinn ausmacht und 10 % das Äußere, das wir sehen können, das wir wahrnehmen können, das wir fühlen können.

Wenn Michel Vanlint eine Taube in die Hand bekommt, so ist oft sein erster Eindruck entscheidend. Er sieht gerne schöne Augen, einen geschlossenen Wertring, die bewegliche Pupille. Aber das ist bei den Menschen doch auch so. Schönheit ist häufig trügerisch.
Manche Tauben sind so schön geworden... Manche Liebhaber haben so schöne Tauben gezüchtet, dass das Athletische vollkommen aus der Taube verschwunden ist. Das sind in der Hand Tauben, die dem durchschnittlichen Züchter gefallen. Aber die Musik in den Muskeln ist verschwunden. Die Art und Weise in der Michel Vanlint mit Tauben spielt, erfordert Tauben, die bis in die Zehenspitzen wirkliche Athleten sind. Darauf selektiert Michel Vanlint.

Die Fütterung

Das Futter ist bei unseren Tauben natürlich ein sehr wichtiger Faktor. Wenn die Tauben jede Woche auf der Mittelstrecke und großen Mittelstrecke gespielt wird, dann müssen sie gutes Futter bekommen. Michel Vanlint hat sein Vertrauen der Firma Versele Laga geschenkt. Allerdings gibt es bei ihm eine Art Basismischung aus mehr oder weniger kleinen Körnern wie Dari, Kardi, Sonnenblumen und dergleichen. Er hat kein festes Schema, wie er füttert, er füttert je nach Bedarf, das heißt, er kontrolliert regelmäßig indem er den Tauben einige Körner einer Mischung vorlegt und darauf achtet, was sie zuerst aufpicken. Von dieser Mischung bekommen sie dann etwas mehr zugeteilt. Es ist nicht so einfach, das festzustellen. Das regelmäßige In-die-Hand-Nehmen der Tauben ist wichtig. Wenn sie zu leicht sind, muss man etwas schwerer füttern. In vielen Futtermischungen sind oft zu viel Hülsenfrüchte enthalten. Die Tauben haben natürlich Hülsenfrüchte nötig, aber sie sind prozentual in so großen Mengen in den Mischungen enthalten, dass er doch so seine Bedenken hat. Er füttert viel Mais. So reichert er seine Mischungen alle mit Cribs-Mais an. Die Mischungen oder die Körner sind von großer Wichtigkeit. Man muss die Batterien der Tauben so schnell wie möglich wieder auffüllen.

Training

Das Training der Tauben ist von allergrößter Wichtigkeit. Ein Zuviel an Training, ein Übertrainieren ist sehr selten. Die Muskeln müssen trainiert werden, sie müssen in einen bestimmten
Rhythmus hineinkommen. Michel Vanlint beginnt bereits im April mit dem Training. Die Trainingsfolge sieht etwa so aus. Er geht auf 15, 20, 40 Kilometer und trainiert, zwei bis drei Mal pro Woche. Man darf dabei nicht vergessen, dass dann, wenn sich die Saison nähert und die Geschlechter schon sehr früh getrennt sind, die Tauben auch morgens am Haus trainieren, und zwar mit der Fahne. Nach dem morgendlichen Training werden sie hereingerufen und gefüttert. Eine halbe Stunde danach werden in den Korb gesetzt und auf 20 oder 40 Kilometer weggebracht. Die Entfernung richtet sich dabei nach den Wetterverhältnissen.
Je weiter die Saison fortschreitet, desto mehr muss man natürlich aufpassen, wenn man viel trainiert. Die meisten Züchter fahren mit den Tauben los, wenn sie am Haus nicht fliegen wollen. Das ist genau das Verkehrte. Mit Tauben, die am Haus nicht trainieren wollen, darf man nicht mehr wegfahren. Damit verschlechtert man die Situation noch. Man muss zuerst die Ursache herausfinden, warum sie nicht trainieren. Vielleicht haben sie irgendeine Krankheit oder fühlen sich nicht gut. Vielleicht ist auch der Schlag nicht gut. Dafür ist der Züchter zuständig. Der Züchter muss bei seinen Tauben sein. Er muss praktisch zwischen ihnen leben, er muss es sehen. Erst wenn man zehn Minuten zwischen den Tauben sitzt, beginnen sie, den Züchter zu akzeptieren. Erst dann kann man sehen, wie sich eine Taube benimmt.

Medizinische Begleitung

Medizinische Begleitung ist im modernen Taubensport unerlässlich. An erster Stelle steht nach wie vor die Bekämpfung der Trichomonaden. Ein Züchter, der Woche für Woche seine Tauben spielt, muss etwas gegen Trichomonaden unternehmen. Michel Vanlints Tauben sind jede Woche mindestens zwei Nächte im Korb. Von Donnerstag bis Samstag und manchmal auch bis Sonntag sind dann die Tauben nicht zu Hause. Eine Woche später kommen die Tauben wieder in den Korb. Wenn Michel am Montag mit den Tauben, die am Samstag nach Hause gekommen sind, zum Tierarzt geht, dann wird der wahrscheinlich nichts finden. Aber dienstags oder mittwochs können sehr wohl Trichomonaden vorhanden sein. Was bleibt dann zu tun? Dann kann er nicht mehr behandeln. Also muss Michel vorbeugen. Natürlich liest man überall in den Zeitungen und sonst wo über den Missbrauch von Mitteln gegen Trichomonaden, aber es gibt eigentlich keine Alternative.

Genauso verhält es sich mit Erkrankungen der oberen Atemwege, den so genannten Kopfkrankheiten. Die Atemwege müssen frei sein. Sie müssen in Ordnung sein. Der Erfolg der Tauben hängt natürlich nicht von den Medikamenten ab. Medikamente sind nur nötig, wenn ihnen wirklich etwas fehlt. Man muss erkennen, wann man gegen Erkrankungen der Atemwege behandeln muss. Dieser Augenblick ist gegeben, wenn die Ohrfederchen der Tauben anfangen, abzustehen, wenn sie anfangen, rau auszusehen. Das ist etwas, worauf der Züchter achten muss. Er muss gut beobachten.

Wenn die Tauben durchgemausert haben, macht Michel Vanlint eine Kur mit Altabactine gegen Paratyphus. Anschließend erfolgt eine Impfung mit Colombovac PT zur Vorbeugung gegen diese Krankheit. Anzumerken ist, dass laut Michel Vanlint eine Impfung gegen Paratyphus, vor allem mit dem Produkt Colombovac PT, mit einem Intervall von drei Wochen durchgeführt werden muss. Drei Wochen nach der ersten Impfung muss also ein zweites Mal geimpft werden. Erst dann ist der Schutz wirksam. Darauf sollte man doch achten.

Gegen Würmer macht Michel praktisch nie eine Kur, es sei denn ein paar Tage im Winter und das eigentlich mehr, um sich selbst zu beruhigen, als dass die Tauben Würmer haben. Er findet praktisch nie Würmer auf seinem Schlag. Wahrscheinlich ist das das Ergebnis der strengen Hygiene, die auf seinem Schlag eingehalten wird.

Das Michel-Vanlint-Allerlei

Über Michel Vanlint gäbe es noch viel, sogar sehr viel mehr zu berichten. Doch leider reicht der Platz für eine große Reportage einfach nicht aus. Vielleicht habe ich Sie auch so auf den "Heimkehrer" aus Taiwan neugierig gemacht. Tatsache ist, dass es kaum einen Taubenzüchter gibt, der mehr zu sagen hat als Michel Vanlint. Fordern Sie in doch einmal heraus. Michel Vanlint ist während der Verbandsausstellung in Dortmund am Röhnfried-Stand zu finden. Sprechen Sie ihn auf aktuelle Probleme des Taubensports an, entlocken Sie ihm seine Strategie der Taubenhaltung und des Spiels. Denken Sie daran: Es gibt nur einen Michel Vanlint und der ist unglaublich gut, für viele in Belgien einfach zu gut. Er hat das Auge für viele Dinge im Taubensport.
Eigentlich sollten das mein Schlusswort sein, aber ich habe ganz vergessen zu sagen, warum der Bericht über Michel in diesem Röhnfried Courier erscheint. Sie ahnen es? Natürlich, auch Michel gehört zu den Röhnfried-Fans. Seine bevorzugten Produkte sind Gamba-Tabs und Blitz. Wie er diese Produkte einsetzt wollen Sie wissen? Mehr Informationen gibt es im nächsten Röhnfried Courier und auch im Taubenspiegel!

 
Die Nationalsiege:
1. nat. La Souterraine 2004 3.150 Tb.
1. nat. Vichy 2004 2.460 Tb.
1. nat. Vichy Weib. 2004 875 Tb.
1. nat. Bourges I 2005 21.796 Tb.
1. nat. Bourges Weib. 2005 5.759 Tb.
1. nat. Bourges II 2005 32.724 Tb.
1. nat. La Souterraine 2006 13.918 Tb.
1. nat. Gueret Zone C 2006 1.310 Tb.
 




Auteur Dirk Zoland & Taubenspiegelmagazine
 
 
 
 
 
 
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update 22-08-2013
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