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Webmaster: Ruben America

 

 

 

 

 

 

Hans Brühl berichtet aus Belgien

Blue Haeven Loft - der "blauer Himmel Schlag"

des Michel van Lint in Zoutleeuw/Belgien. Michel selbst bezeichnet sich als "The Lost Son" = der verlorene Sohn. Warum? Das hängt wohl mit seiner Vorgeschichte zusammen. 20 Jahre hat er in Taiwan gelebt und kam erst vor gut 10 Jahren wieder nach Belgien zurück. Seither hat er geradezu sensationelle taubensportlichen Erfolge vorzuweisen. Kommen wir vorab auf seinen Werdegang zu sprechen. Michel wurde 1935 als jüngstes Kind von acht in eine echte "Tauben - Familie" hinein geboren. Als Kind wurde er auf ein Internat geschickt und konnte nur in den Schulferien nach Hause - also zunächst keine eigenen Tauben. Aber sein Vater Richard und seine Brüder waren echte Tauben - Liebhaber. In diesem Stadium hatte er beschlossen, Fußball - Spieler zu werden. Der Trainer sagte zu ihm: "Du bist einen Kopf zu klein geraten, aber du hast Charakter." So wurde er dann offiziell Taubenzüchter. Ab dem Jahr 1966 war er immer auf der Suche nach besseren Tauben und Methoden. Schon damals paarte er die Jungvögel auf Witwerschaft gegen alte Täubinnen. Seinen Taubenschlag bezeichnet er als einzigartig für die damalige Zeit. Nicht nur dass er in südöstlicher Richtung gebaut wurde, sondern er war bereits mit einem speziellen Belüftungssystem und einer Heizung ausgestattet. Es war ein Schlag, in dem er bei jeder Wetterlage "spielen" konnte. Mit einem Team von neun Witwern gelang es ihm, 7. allgemeiner Meister von Belgien zu werden. 1980 traf ihn eine echte Katastrophe. Es wurden Michel van Lint nicht nur besten Tauben gestohlen, sondern auch noch sein Schlag in Brand gesetzt. 
Doch der Tauben - Virus war noch nicht tot in Michel. Und sechs Monate später konstruierte er einen neuen Schlag nach einem speziellen Konzept. Im Jahr 1981 hat er dann wieder mit Jungtauben angefangen. Ein Jahr später wunderte er sich selbst über sein Ergebnis auf dem Nationalflug Limoges für Jährige - 24 gesetzt und 24 Preise!

Im Oktober 1982 machte Michel van Lint einen entscheidenden Schritt. Das Angebot des taiwanesischen Taubenzüchter Johnson, in Taiwan sein Schlag-Manager zu werden, überzeugte Michel. Das erste Jahr lief dort sehr gut mit Tauben, aber schnell erkannte er, dass er als Außenseiter gesehen wurde. Er lernte die Sprache und Kultur Taiwans und betrieb ein nettes Geschäft mit dem Kauf und Verkauf von belgischen Top - Tauben und Produkten.
Doch je länger er dort lebte, kamen ihm wieder Gedanken, zurück nach Belgien zu gehen. Mit der Unterstützung von Willem De Bruyn beschloss er, mit Frau und Tochter nach Belgien umzuziehen. Bei einem seiner Besuche in Belgien hat er sich gemeinsam mit Familie nach einem neuen Zuhause umgesehen und eines Tages sahen sie dieses Haus. Das Entscheidende beim Kauf war, dass man einen idealen Taubenschlag bauen konnte. Michel ließ ihn erstellen nach dem Konzept von Huyskens - Van Riel. Ausflüge zum Südosten, in L-Form (12 Meter x 18 Meter) und aus besten Materialien.
Im Jahr 2002 wurde der neue Schlag mit Tauben besetzt. Er musste mit Tauben seiner europäischen Freunde starten. 50 Jungtauben kamen von Willem De Bruyn (Reeuwijk), 24 Tauben der Gebrüder Herbots (Halle-Booienhoven), 15 Tauben von Oliviers De - Vos (Kumtich) und 18 Tauben von De Keyser (Erps-Kwerps). Ein Jahr später erhielt er 30 weitere Tauben von Willem De Bruyn und 15 von Filip Herbots. Alle diese Jungtauben mussten an den belgischen Nationalflügen für Jungtauben teilnehmen. Michel verlangte nicht unbedingt Preise von ihnen, aber sie sollten zeigen, dass sie diese Entfernungen (mindestens 500 km) bewältigen konnten. Und nur die Besten kamen damals für seinen Zuchtschlag in Frage.
Gute Tauben sind die Basis von Allem! Dass Michel nicht nur weiß, wie Taubenschläge konstruiert und gebaut werden, sondern auch wie Tauben gezüchtet und gereist werden, hat er dann bewiesen. Bereits im ersten Reisejahr 2003 konnten sich seine Tauben 8 Mal unter den ersten 100 national platzieren. 2004 ging es weiter mit dem 1. und 2. Preis national ab Vichy. 2005 dominierte er den Nationalflug Bourges mit dem 1., 5., 7., 8., 9. Preis gegen 21.940 Jährige und seine Jungtaube flog den 1. Preis national Bourges gegen 32.762 (!) Jungtauben. 2006 gewannen seine Tauben den Nationalflug La Souterraine Jungtauben gegen 13.965 geflügelte Konkurrenten. 2007 hatte er bereits 24 Tauben unter den ersten 100 der Nationalflüge. Im Jahre 2008 das beste belgische Resultat auf dem Nationalflug La Souterraine und so weiter und so weiter, Zusammenfassung in nebenstehender Tabelle.

Michel van Lint war mir bereits vor meinem Besuch persönlich bekannt. Grundsätzlich lässt er keine Fremden auf sein Grundstück, geschweige denn auf seinen Schlag. Dazu meinte er wörtlich: "Dein Feind schläft nie - er ist näher als du denkst!" Nun, bei ihm ist ja auch schon viel passiert. Gleich drei Wachhunde mussten zuerst eingesperrt werden, bevor er mit mir den Hof betrat. Die Terminübereinkunft mit ihm hat etwas gedauert, da er noch heute des Öfteren längere Auslandsreisen in Sachen Tauben vornimmt. Sodann habe ich bei diesem doch außerordentlich erfolgreichen und international renommierten Sportfreund versucht, etwas an Geheimnissen heraus zu locken, die für unsere Leser interessant sein könnten. Bei diesem Ansinnen schmunzelte er bereits und meinte: "Es gibt keine Geheimnisse - nur gute Tauben und natürlich der Züchter!" Auch diese Meinung haben wir schon oft gehört und gelesen, von Geheimniskrämern natürlich das Gegenteil. Aber vielleicht ist doch bei dem, was Michel van Lint uns erzählt, einiges dabei, das wir für unseren eigenen Taubensport gebrauchen können.

TaubenMarkt: Michel, eben hast du dargestellt, mit welchen Tauben der Neubeginn in Belgien gestartet wurde. Hast du in den letzten Jahren etwas Spektakuläres dazu geholt?

Michel van Lint: Ich habe natürlich in den 20 Jahren in Taiwan sehr viel über Tauben gelernt. Die Tauben, mit denen ich hier begonnen habe, sind auf drei Taubenfamilien zurück zu führen. Die Tauben paare ich jedes Jahr um. Ich möchte schnell wissen, wer bei einem Paar der Vererber ist. Dann habe ich auch Jungtauben getauscht, besonders mit Willem de Bruyn. Er bekommt 20 Junge von mir und ich bekomme 20 Junge von ihm. Willem kauft jedes Jahr in Belgien bei kleinen Züchter eine Runde Jungtauben. Er möchte die Intelligenz, die Orientierungsfähigkeit in seinem Taubenbestand noch verbessern. Und davon profitiere ich, wenn ich Tauben von ihm bekomme. Es gibt genug Züchter, die schnelle Tauben haben. Doch nur bis 300 km Entfernung. Aber ich habe jetzt eine eigene Familie Tauben. Das sind keine Willem-de-Bruyn-Tauben, das sind keine de -Vos - Tauben, das sind keine Herbots - Tauben, das sind Tauben, die ich selber gezüchtet habe, und die heißen MVL - Tauben.   

TaubenMarkt: Michel, jetzt hast du mir ein Stichwort gegeben, nämlich "gezüchtet". Sportfreunde, die diesen Beitrag lesen, möchten wissen, nach welchen Kriterien du deine Paare zusammenstellst, um gute Tauben zu züchten.

Michel van Lint: Bei mir geht das so. Alle Paare im Zuchtschlag sind Tauben, die gereist haben. Sie haben gute Leistungen gebracht und anschließend habe ich sie ausgewählt, ob sie in den Zuchtschlag wechseln. Durch meine mehr als 60jährige Erfahrung weiß ich, dass eine gute Reisetaube nicht unbedingt eine gute Zuchttaube sein muss. Als Zuchttaube muss sie alles haben, was wir Züchter suchen. Ich bin kein Augentheoretiker, ich bin kein Flügeltheoretiker, ich bin kein Muskeltheoretiker - aber ich suche nach allem. Sie muss ein gutes Auge haben. Nie kommt eine Taube wegen schöner Augen in den Zuchtschlag. Es muss alles stimmen, besonders das Gleichgewicht, langes Brustbein, geschlossenes Becken, idealer Flügel. Und noch etwas habe ich in meinem Taubenleben gemerkt. Ich paare immer Farbe auf Farbe, das heißt blau auf blau und gehämmert auf gehämmert. Das bringt einen ganz großen Vorteil. Bei den so gezogenen Tauben kann man an der Farbe erkennen, ob sie gesund und in Kondition sind. Eine solche Jungtaube glänzt mehr als wenn man eine gehämmerte mit einer blauen Taube paart. Es ist wichtig, dass man in der Reisezeit den Unterschied sehen kann. Die Farbe ist intensiver, wenn sie in Form ist.
Das Zusammenstellen der Zuchtpaare isst besonders wichtig. Das mache ich zusammen mit meiner Frau. Da brauchen wir einen ganzen Tag zu. Wir schauen nicht auf die Abstammung der Taube. Diese ist wichtig, aber nicht entscheidend. Nur die Taube selbst. Besonders das Weibchen, weil es das Ei produzieren muss. Alle Zuchttauben bei mir haben einen geschlossenen Muskelring (der äußere Ring). Die Taube darf nicht zu fett und nicht zu leicht sein. Das erkenne ich an der Kehle. Sie muss rosa sein und darf keine Äderchen zeigen oder ein großes Loch. Und was ganz wichtig ist. Bei mir gibt es keine Ausgleichspaarungen. Das bringt nichts. Wenn man eine große und eine kleine Taube zusammen setzt, bekommt man wieder eine große und eine kleine und nichts in der Mitte.

TaubenMarkt: Michel, noch eine Frage zur Gefiederfarbe. Es gibt namhafte Sportfreunde, die sagen, dass man nie zwei Tauben mit weißen Federn miteinander verpaaren sollte. Wie denkst du darüber? Ist das Unfug?

Michel van Lint: Das kann man machen, aber: Die weißen Federn werden immer mehr, und was nicht gut ist, dass die Augen immer dunkler werden. Tauben sollten keine Augen haben wie eine Kuh. Eine der beiden Tauben, die ich zusammen paare, muss einen möglichst vollständigen Wertring haben. Des weiteren paare ich nach Möglichkeit immer ein Glasauge an ein Farbauge. Besonders Weibchen die zu fett sind, haben nichts in der Zucht zu suchen. Sie sind immer am fressen!  
Meine Tauben müssen viele Stunden fliegen können. Sie werden geschickt von halben April bis halben September jede Woche. Die Sportfreunde in Belgien sagen, der Michel hat etwas, dass er ihnen gibt, um das zu schaffen. Denn sie schicken ihre Tauben nur alle zwei Wochen. Wir beginnen mit den Preisflügen bei 110 km. Dann geht es weiter mit 220 km, 376 km und Ende Mai sind wir bereits bei 450 km. Ab dann machen meine Tauben keinen Flug mehr unter 400 km Entfernung mit. 576 km, 540 km stehen auf dem Programm. Meine Frau sagt, die Tauben sind erst am Sonntag nach Hause gekommen. Willst du sie am Donnerstag schon wieder setzen? Ja, sie gehen weiter mit. Meine Tauben haben im abgelaufenen Jahr 48 (!) Nächte im Korb gesessen. Viele Leute haben das auch probiert und wieder aufgegeben.

TaubenMarkt: Michel, jetzt muss ich an dieser Stelle einhaken. Das müssen doch sehr gute Tauben gewesen sein, die du zu deinem Neubeginn hier in Belgien auf den Schlag geholt hast.

Michel van Lint: Das ist richtig. Die besten waren und sind von meinem Freund Willem de Bruyn. Als ich noch in Taiwan war, habe ich mit ihm in Kontakt gestanden. Jede Woche hat er mir seine Reiseergebnisse gefaxt. Dann haben wir zusammen einen Versorgungsplan ausgearbeitet. Denn wenn die Tiere zur Regenerierung nur vier Tage Zeit haben bis zum nächsten Flug, dann muss man schon etwas tun. Das geht nicht mit Futter alleine. Man muss sich etwas einfallen lassen, um alles aus seinen Tauben heraus zu holen.

TaubenMarkt: Michel, gerade an dieser Stelle sollten wir etwas konkreter werden. Die Tauben sind am Sonntag nach Hause gekommen, hatten Arbeit auf dem Flug und sollen am Donnerstag wieder weg. Was tun wir?

Michel van Lint: Man muss den Tauben helfen, aber nicht durch Medizin. Man muss den Tauben ansehen, was sie nötig haben. Sie bekommen von mir auf dem Futtertisch eine Hand voll Mischfutter. Dann beobachte ich, welche Körner sie zuerst fressen. Und von denen bekommen sie anteilmäßig mehr. Alle Beiprodukte gebe ich über das Futter. Sie bekommen davon eine gewisse Menge in die Krippe. Auch wenn etwas liegen bleibt, sind viele Tauben noch nicht ganz satt. Sie mögen den Geschmack nicht. Dadurch fressen sie zu wenig. Ich warte etwas, und wenn keine mehr frisst, fülle ich die Krippe auf mit reichlich Mischfutter pur. Die meisten fressen wieder weiter. 
Doch es ist ein großer Unterschied, ob ich die Tauben jede Woche setze oder nur alle zwei Wochen. Setze ich alle zwei Wochen, kann ich die Tauben mit leichter Kost und Naturprodukten wieder aufbauen. Das geht bei meinem System nicht. Ich muss sofort wieder volle Kost geben. Dazu habe ich eine Basismischung. Diese fülle ich auf in täglicher Steigerung mit Mais und eiweißhaltigen Körnern. Dazu Eiweiß als Beiprodukt. Ich bin jetzt 78 Jahre alt und brauche keine Geheimnisse mehr zu haben. Wenn die Taube nach Hause kommt, ist sie müde. Dann gebe ich ihr nicht gleich schwere Kost. Denn sie hätte dann Schwierigkeiten, diese zu verdauen. Volle Kost heißt nicht schwere Kost. In dem Futter sind viele verschiedene Körnersorten, aber Erbsen und Bohnen kaum. Der Körper der Taube hat zu viel Arbeit, die eiweißhaltigen Körner zu verdauen.

TaubenMarkt: Wir haben noch gar nicht über das Reisesystem gesprochen...

Michel van Lint: Das siehst du doch an den Resultaten. Sie werden geführt nach der totalen Witwerschaft, die Jungen und die Alten. Die meisten Preise fliegen die Weibchen. Noch etwas zum Training. Wenn die Tauben am Haus nicht fliegen, darf man sie auch nicht privat weg fahren. Zuerst muss die Ursache gesucht werden, warum sie nicht fliegen wollen. 

TaubenMarkt: Wenn im September Schluss ist mit dem Reisen, dürfen dann die Tauben zur Entspannung noch eine Runde Junge hoch bringen?

Michel van Lint: Nein, damit habe ich ganz aufgehört. Die Tauben haben das Jahr über genug geleistet und dann soll Ruhe einkehren. Auch an einem Bon - Verkauf will ich nicht mehr in großem Ausmaß teilnehmen.

TaubenMarkt: Sportfreund Michel, jetzt hast du mich und in der Folge unsere Leser mit reichlich Informationen versorgt. Möchtest du zum Abschluss noch etwas sagen?

Michel van Lint: Ja das möchte ich. Bitte in TaubenMarkt/Die Sporttaube die Kontaktmöglichkeiten mit mir veröffentlichen. Alle zwei Wochen gebe ich kostenlos Newsletters heraus in sieben verschiedenen Sprachen, natürlich auch in Deutsch. Darin beschäftige ich mich mit den verschiedensten Themen aus der Welt des Taubensports. Sie werden per Mail in 35 Länder verschickt. Die Zahl der Empfänger ist auf mehr als 6.000 gestiegen. Wenn ein deutscher Sportfreund sich dafür interessiert, bitte eine Mail senden an michel@vanlint.be.

TaubenMarkt: Das werde ich gerne tun und sage hier herzlichen Dank, dass du dir die Zeit für die Leser von TaubenMarkt/Die Sporttaube genommen hast.

Michel Vanlint
Bogaerdenstraat 33
3440 Zoutleeuw/Belgien
Tel: +32 (0)475 75 79 58
Email: michel@vanlint.be
www.vanlint.be

 

Einige Bilder

Michel van Lint mit Frau und Tochter aus Zoutleeuw/Belgien.
   
Der Schlag von Familie van Lint, gebaut nach dem Vorbild von Huyskens - Van Riel. Im Erdgeschoß der Schlaganlage befinden sich einige Zuchtboxen, um den Partnertausch zu erleichtern.
   
B-09-2068053 "Linda"
flog 31 Preise auf der großen Mittelstrecke, 19 Preise auf Nationalflügen und 24 Preise im ersten Zehntel.
B-10-2048055 "Laura"
flog Preise auf den Nationalflügen Bourges, Montlucon, Argenton und Gueret; ist jetzt Zuchttäubin.
   
B-10-2048061 "Laila"
flog 18 Preise auf der großen Mittelstrecke, 10 Preise auf Nationalflügen und 10 Preise im ersten Zehntel, u. a. 2. nat. Chateauroux (C) 3.888 Tauben.
B-10-2048444 "Lola"
flog 28 Preise auf der großen Mittelstrecke, 20 Preise auf Nationalflügen und 16 Preise im ersten Zehntel, u. a. 21. nat. Chateauroux 25.263 Tauben.
   
B-10-2048455 "Lesley"
flog 20 Preise auf der großen Mittelstrecke, 13 Preise auf Nationalflügen und 10 Preise im ersten Zehntel, u. a. 21. nat. Chateauroux 25.263 Tauben.
B-11-2007064 "Lili"
flog 13 Preise auf der großen Mittelstrecke, 8 Preise auf Nationalflügen und 10 Preise im ersten Zehntel, u. a. 1., 1., 2., 3., 4., 5. usw.

 

18 nationale Siege seit 2003:

1. nat. Bourges 32.724  Tauben
1. nat. Bourges      21.796 Tauben
1. nat. La Souterraine 17.545 Tauben
1. nat. La Souterraine 13.918 Tauben
1. nat. Bourges      10o670 Tauben
1. nat. Argenton      6.924 Tauben
1. nat. Bourges       5.759 Tauben
1. nat. Bourges       4.753 Tauben
1. nat. La Souterraine 3.619  Tauben
1. nat. La Souterraine 3.1 50  Tauben
1. nat. Vichy           2.460 Tauben
1. nat. La Souterraine    1.564 Tauben
1. nat. Gueret           1.310 Tauben
1. nat. Vichy           1.249 Tauben
1. nat. Argenton         945 Tauben
1. nat. Vichy           875 Tauben
1. nat. Montlucon (S)   10.397 Tauben
1. nat. La Souterraine (C )   2.098 Tauben

 

Die Spitzenpreise ab Bourges (460 km):

Konkurrenz

Tauben

Preise

Zone Ost

250 Jährige

1., 2., 3., 4., 5., 9., 11.

Provinzial

2684 Jährige

1., 2., 3., 4., 5., usw.

National

21.940 Jährige

1., 5., 7., 8., 9. usw.

National Zone C

4753 Tauben

1., 5., 6., 7., 8. usw.

Zone Ost

144 Weibchen

1., 2., 3., 4., 5., 6., 10. usw.

National

852 Weibchen

1., 2., 3., 8., 9. usw.

Obrafo

456 Jährige

1., 2., 3., 4., 5., 10. usw.

Obrafo

228 Weibchen

1., 2., 3., 4., 5., 6., 10. usw.

 

 

 

 

 
 
 
 
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update 22-08-2013
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