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Michel Vanlint
„Der verlorene Sohn“ – Er kam, sah und siegte........


Autor: André Petan
 
Wenn man den Blick nach Belgien richtet und sich die Frage nach dem aktuell besten Schlag auf der Kurz- und Mittelstrecke stellt kommt man an dem Namen Michel Vanlint nicht vorbei. Sein Name ist in aller Munde. Nach mehr als 20 Jahren in Taiwan kehrte der „verlorene Sohn“, wie sich Michel Vanlint selber nennt, Ende 2002 mit seiner Familie in sein Heimatland Belgien zurück und spielt seither mit seinen Tauben alles in Grund und Boden. Die Bilanz ist umwerfend. In nur vier Reisejahren seit Wiederbeginn sind es nicht weniger als acht Nationalsiege, die seine Tauben nach Hause geflogen haben. Noch nie dagewesen und unerreicht in Belgien. Im vergangenen Reisejahr 2006 war es die Täubin Belg- 06-2215116 „Christina“, die vom nationalen Mittelstrecken-klassiker La Souterraine den achten Nationalsieg gegen 13.965 Jungtauben nach Hause brachte und die schnellste Taube im gesamtenTeilnehmerfeld von 17.572 Tauben war. Herausragend war 2006 mit Sicherheit auch das Ergebnis vom nationalen Flug Gueret. In der nationalen Zone C erringt Michel Vanlint den 1., 3., 5., 7., 15., 16. und 20. Konkurs gegen 1.310 Alttauben und platziert somit 7 Tauben in den ersten 20 Preistauben der zonalen Preisliste. Für das Sahnehäubchen sorgte dabei sein Topvogel Belg-04-2200650 „Boris“, der den 1. Konkurs von diesem Flug an seine Fahnen heften konnte.
Niedergelassen hat sich Michel Vanlint mit seiner Familie im brabantischen Zoutleeuw. Die inmitten einer malerischen Landschaft gelegene Kleinstadt hat ungefähr 8.000 Einwohner und ist nur wenige Kilometer von St.Truiden entfernt.
Michel Vanlint wurde 1935 in Kerksbeek-Miskom als das jüngste von acht Kindern in eine echte Taubenzücherfamilie geboren. So kam es wie es kommen mußte und auch Michel wurde unwillkürlich vom Taubenbazillus befallen. Bedingt durch die Tatsache, daß er als kleines Kind ein Internat besuchen durfte oder mußte konnte er sich allerdings nicht viel auf den Taubenschlägen aufhalten, weil er während der Woche im Internat wohnte und wenn er sich etwas zu Schulden kommen ließ auch die Wochenenden dort verbringen mußte. Darüber hinaus zog ihn wie so viele von uns der Fußball in den Bann und als talentierter Fußballspieler ging er bis zu seinem 30. Lebensjahr als Mittelstürmer auf Torejagd. Danach entschied er sich eigenständig und aktiv am Brieftaubensport zu beteiligen. Schon damals zog er alle Register seines Könnens und streicht hervor, daß er mit jungen Vögeln, die an alte Weibchen gepaart war auf Witwerschaft gespielt hat. Eine Tatsache, die mit Sicherheit einzigartig für diese Zeit war. Mit Stolz erwähnt er auch, daß seine Schläge in jenen Tagen schon mit einem speziellen Belüftungssystem und einer Heizung ausgestattet waren. 1971 wurde er bereits 7. Allgemeiner Meister und 17. Weitstreckenmeister von Belgien. Um so bemerkenswerter, wenn man weiß,
daß ihm dies mit nur neun Witwervögeln gelang. Ein großer Rückschlag erlitt er allerdings 1980, als alle seine Tauben von seinem Schlag gestohlen wurden und dieser darüber hinaus noch in Brand gesetzt wurde. Trotzdem rappelte er sich wieder auf und startete 1981 erneut mit dem Sport. Allerdings nur noch bis einschließlich dem Reisejahr 1982, weil er sich im Okotober 1982 dazu entschied Belgien zu verlassen und sein Glück in Taiwan zu versuchen. Er folgte dem Ruf eines taiwanesischen Züchters, der ihm das Angebot unterbreitete auf seinen Schlägen Schlagmanager zu werden. Bis zum Zeitpunkt des Verlassens von Belgien ging er einer beruflichen Karriere bei einer Bank nach. Sofort in seinem ersten Reisejahr zeigte er der taiwanesischen Konkurrenz aus welchem Holz er geschnitzt ist und erzielte hervorragende Resultate. Nichts desto trotz fühlte er sich aber auf Dauer nicht ganz wohl. Vermutlich waren es die kulturellen Unterschiede, die in ihm das Gefühl entstehen ließen ein Außenseiter unter den Taubenzüchtern dort zu sein. Nach Ablauf seines Vertrages mit dem taiwanesischen Züchter entschloß er sich in ein kleine Wohnung zu ziehen. Sein Ziel war es Kultur und Sprache kennenzulernen und deshalb faßte er den Entschluß dies zu verwirklichen. Mutig und entschlossen ging er zur Universität, um sich dort für die entsprechenden Kurse einzuschreiben. Wenn man das fortgeschrittene Alter zu jenem Zeitpunkt berücksichtigt wird einem deutlich mit welchem Ehrgeiz und welcher Zielstrebigkeit dieser Mann zu Werke geht. Bereits ein ehemaliger Fußballtrainer bescheinigte Michel Vanlint einen guten Charakter zu haben und meinte wohl er könne damit seine körperlichen Defizite beim Fußball spielen ausgleichen. Letztendlich gelang es Michel Vanlint in Taiwan Fuß zu fassen und baute ein eigenes Geschäft auf. Mit dem Handel von Brieftauben-produkten und belgischen Spitzentauben verdiente er seinen Lebensunterhalt.
Nichts desto trotz hat er seine belgische Heimat nie vergessen und gibt zu verstehen, daß er niemals die Absicht hatte für immer in Taiwan zu bleiben. Wenngleich 20 Jahre keine Wenigkeit sind und er sich nach dieser langen Zeit sehr gut integriert hat kam er mit seiner Familie Ende 2002 nach Belgien zurück. Er kaufte sich ein schönes Haus in Zoutleeuw und die Werkstatt hinter dem Haus bot sich ideal an, um darauf Taubenschläge zu errichten. Begonnen hat er mit 50 Tauben, die er von seinem niederländischen Freund Willem de Bruijn geschenkt bekommen hat. Der Zahnarzt aus dem niederländischen Reeuwijk ist selber weit über die Grenzen seiner Region hinaus als Züchter der Extraklasse bekannt. Um einen erfolgreichen Start zu gewährleisten kamen darüber hinaus noch 24 Tauben von der Familie Herbots, die in unmittelbarer Nähe im nur wenigen Kilometer entfernten Halle-Booienhoven wohnt hinzu. Schließlich gesellten sich noch 15 Tauben von Oliviers Devos aus Kumtich und 18 Tauben von den Gebrüdern De Keyser aus Boortmeerbeek zu dieser erlesenen Truppe.
Von Null auf 100.....


2003 wurde erstmals mit Jungtauben am Reisegeschehen teilgenommen. Von Beginn an wurde auf allerhöchstem Niveau gespielt und Woche für Woche gelang es Michel Vanlint Serienergebnisse zu erzielen, die der sportlichen Konkurrenz den Atem raubten. Als einziger Züchter in Belgien gelang es ihm sich bei den vier Nationalflügen für Jungtauben unter den Top 100 der nationalen Preisliste zu platzieren. Nach dem grandiosen Auftakt war ein Jahr später schließlich kein Halten mehr. Ein Mann, der mehr als 20 Jahre im fernen Asien wohnte dominiert auf einmal das Geschehen im Mutterland des Brieftaubensports und die sportliche Konkurrenz steht fassungslos dar, sucht nach Erklärungen, und muß die auf dem Preislisten-papier dokumentierte Ausnahmestellung von Michel Vanlint zur Kenntnis nehmen.
In den Reisejahren 2004, 2005 und 2006 gelang es ihm nicht weniger als
8 Nationalsiege zu erringen. Eine unglaubliche Leistung, einzigartig und unerreicht
in Belgien. Darüber hinaus steht zusätzlich noch der Zonensieg ab Gueret 2006 gegen 1.310 Allttauben in der nationalen Zone C zu Buche. Lassen wir einmal die nationalen Siege Revue passieren und uns etwas näher betrachten:

2004 – 4 Nationalsiege:
1. seminational Argenton vs. 6.924 Tauben.
1., 4 und 8. national La Souterraine vs. 3.150 Tauben.
1., 2. und 9. national Vichy vs. 2.460 Tauben.
1. und 2. national Vichy vs. 875 Täubinnen.

2005 – 3 Nationalsiege:
1., 5. , 7., 8. und 9. national Bourges I vs. 21.940 jährige Tauben.
1., 3. und 4. national Bourges I vs. 5.759 Täubinnen.
1. national Bouges II vs. 32.762 Jungtauben.

2006 – 1 Nationalsieg:
1. und 20. national La Souterraine vs. 13.965 Jungtauben,
(schnellste Taube im gesamten Teilnehmerfeld vs. 17.572 Tauben).


 
Mit Blick auf die Abstammung der aktuellsten Nationalsiegerin, nämlich Belg-06-2215116 „Christina“, die am 26. August 2006 von La Souterraine gegen 13.965 Jungtauben den Nationalsieg nach Hause brachte und zugleich die schnellste Taube des gesamten Teilnehmerfeldes von 17.572 Tauben war ist zu berichten, daß ihr Vater Belg-04-2132559 „Billy“ ein Originalvogel des Spitzenschlages Maurice und Ivan Vandersmissen aus Rummen ist. „Billy“ ist ein Vollbruder von Belg-03-2148214 „Super Bourgeske Smis“, die bei Maurice und Ivan Vandersmissen den 12. nat. Bourges II gegen 14.207 jährige Tauben 2004 geflogen hat. Darüber hinaus konnte diese Supertäubin zahlreiche weitere Spitzenpreise fliegen und wurde 2004 auch
2. nationale AS-Taube Mittelstrecke bei der renommierten Fachzeitschrift
„De Belgische Duivensport“. Darüber hinaus zusätzlich auch noch 2. nationale
AS-Taube in der Kategorie „Jährige“ bei „De Belgische Duivensport“. Ihr Bruder „Billy“ wurde von Michel Vanlint als Jungtier bei Maurice und Ivan Vandersmissen geholt und hat bei Michel Vanlint selber fantastisch geflogen. Wie man sieht gibt er seine Eigenschaften auch erfolgreich an seine Nachzucht weiter. Die Mutter von „Christina“ ist die Täubin Belg-05-2190585 „Connie“, die ebenfalls eine beeindruckende Ehrenliste an gewonnen Preisen vorweisen kann. Vater und Mutter von „Connie“ sind Originaltauben des Spitzenzüchters Willem de Bruijn aus dem niederländischen Reeuwijk. Erwähnenswert ist mit Sichheit auch die Tatsache, daß am selben Tag vom selben Flug bei den Alttauben der 13., 40., 46., 57., 62. und 79. Preis national gegen 3.607 Alttauben gewonnen wurde. Der Blick auf alle in dieser kurzen Zeitspanne zwischen 2003 und 2006 errreichten Erfolge ist ohne Zweifel sehr beeindruckend. Insbesondere die Tatsache, daß Michel Vanlint auch bei anderen nationalen Flügen sehr oft gleich mit mehreren Tauben in der Spitze der Preisliste platziert ist macht diesen Schlag so interessant. Ungeachtet der grandiosen Erfolge möchte sich Michel Vanlint allerdings nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen. Sein Blick ist stets nach vorne gerichtet. Wenngleich die Klasse der Tauben, die er auf seinen Schlägen hat kaum zu übertreffen ist hält er stets alle Augen und Ohren offen und getreu dem Motto wer rastet der rostet scheut er nicht davor zurück auch neue Tauben zu integrieren. Es müßen allerdings Tauben sein, die seinen hohen Ansprüchen genügen. Alle Neueinführungen werden immer auf Herz und Nieren getestet. Die Methode ist ganz einfach. Der Reisekorb entscheidet über das Schicksal der Tauben. Gleich dessen, ob es sich um Neueinführungen oder Nachzucht aus eigenen bewährten Tauben handelt. Wer allerdings denkt, daß Michel Vanlint nach der Reisesaison das große Messer auspackt und unerbittlich selektiert täuscht sich gewaltig.
Tauben müßen gespielt werden........


Die Art und Weise wie die Selektion vonstatten geht ist komplett anders. Die Tauben nehmen von Beginn bis zum späten Ende der Reisesaison an sehr vielen Wettflügen teil und werden zusätzlich sehr oft privat trainiert. Ist das Ende der Reisesaison erreicht sitzen Tauben auf den Schlägen, die unglaublich viele Kilometer auf Wett- und Trainingsflügen nach Hause absolviert haben. Die Tauben, die dieses anspruchsvolle Reiseprogramm überstehen bekommen bei Michel Vanlint auf den Schlägen einen Platz für die nächste Reisesaison reserviert. Im Grunde genommen selektieren sich die Tauben selber und Michel Vanlint fügt hinzu, daß viele Züchter ihre Tauben zu wenig spielen und am Saisonende versuchen die Tauben zu selektieren. Er empfindet diese Vorgehensweise den Tauben gegenüber ungerecht und ist davon überzeugt, daß viele gute Tauben keine reelle Chance erhalten. Insgesamt paßt diese Einstellung und Vorgehensweise zum Züchter Michel Vanlint, der sich selber als Spieler definiert. Das Spiel mit den Tauben steht bei ihm im Mittelpunkt. Abstammungen, Buchhaltung und Gedanken über die Zucht sind wohl sehr wichtig und damit beschäftigt er sich auch, aber ist nicht wirklich das was ihn am Brieftaubensport fasziniert. Um in der zweiten Hälfte der Reisesaison bei den Mittelstreckenklassikern zu glänzen bedarf es wie gesagt einem anspruchsvollen Reise- und Trainingsprogramm bis zum Zeitpunkt, wenn diese Flüge auf dem Terminkalender stehen. Die Kunst allerdings ist es die Tauben in Kondition zu halten. Michel meint wohl, daß einige Züchter versucht hätten sein System zu kopieren, aber wohl offensichtlich nicht in der Lage gewesen seien die Tauben in Kondition zu halten. Viel trainieren und schicken der Tauben zu Wettflügen ist eine Sache. Ein Umstand, der wohl nicht schwer nachzuahmen ist.
 
Tauben in Kondition halten.......


Viel schwerer hingegen ist es die Tauben in Kondition zu halten, damit diese nicht schon vor Erreichen der Mittelstreckenklassiker ausgelaugt sind. Meines Erachtens ist wohl die züchterische Komponente ausschlaggebend. Das Feeling und Verständnis, wann die Tauben in der Versorgung was nötig haben. Mit Fütterungs- und Versorgungsplänen die starr nach Schema F vorgehen wird nicht viel zu ernten sein. Die individuelle Situation ist entscheidend und offensichtlich zeigt sich hier die große Klasse von Michel Vanlint, der wohl wie kein Zweiter in der Lage ist Fütterung und Versorgung so zu steuern, daß seine Tauben auf Erfolgskurs bleiben. In Bezug auf Fütterung ist zu erwähnen, daß Michel Vanlint ein Anhänger der leichten Fütterung ist. Leicht ist aber nicht zu verwechseln mit wenig, denn Tauben die viele Wettflüge und Trainingseinheiten absolvieren müßen auch die Gelegenheit bekommen ihre Energiereserven aufzufüllen. Mit Blick auf das Futter darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, daß der Erbsenanteil auf ein Minimum reduziert ist. Die Gabe von Beiprodukten ist für Michel Vanlint unerläßlich. Wichtig erscheint dem Meisterzüchter allerdings, daß diese mit Plan und Überlegung verabreicht werden. Von Bedeutung ist die richtige Kombination von verschiedenen Produkten, die alle Befürfnisse der Tauben abdeckt. Viele Wege führen nach Rom und gemäß diesem Motto glaubt Michel Vanlint, daß es viele gute Fütterungs- und Versorgungskonzepte gibt. Entscheidend für den Erfolg ist allerdings ein den individuellen Umständen angepaßtes, sinnvolles Konzept zu entwerfen an dem man festhält. Ständiges Wechseln von Fütterung- und Versorgungskonzepten mögen die Tauben nicht und münden nicht im gewünschten Erfolg, sondern bewirken meistens das Gegenteil. Es fällt auch auf, daß Michel Vanlint alles im Griff hat. Die Tauben müßen begreifen was man von ihnen möchte und ähnlich einem Dompteur der im Zirkus mit der Peitsche den Löwen und Tigern den Takt vorgibt fungiert Michel Vanlint mit einem Stock und weist seinen Tauben den Weg. Das Zwangsbad, daß er seinen Tauben nach einem Wettflug auferlegt ist mit Sicherheit auch Ausdruck, daß Michel Vanlint der Chef im Ring ist, wird aber vor allen Dingen auch deshalb durchgeführt, um die Erholung und Regeneration zu fördern. Die Tauben werden ungefähr 1 Minute in warmen Wasser leicht an den Brustmuskeln masiert. Das Wasser wird zuvor im kochenden Zustand mit einer Handvoll getrockneten Salbei vermengt und danach durch ein Sieb gereinigt. Zusätzlich wird ein bißchen Badesalz hinzugefügt und wenn das Wasser eine erträgliche Temperatur aufweist kann es für das Zwangsbad verwendet werden.
Interessante Persönlichkeit.........


Ohne Zweifel ist Michel Vanlint ein sehr interessanter Mensch. Seine Lebens-geschichte, sein Denken, Handeln und Tun ist nicht alltäglich. Wer aber gewöhnlich ist und Dinge wie die breite Masse anpackt wird sich „gewöhnlich“ in dieser Masse einreihen. Wer außergewöhnliches tut, neue Ideen verwirklicht und seiner Zeit voraus ist wird sich von der Masse abheben. Michel Vanlint scheint dahingehend ein Vorreiter zu sein. Ausgetrampelten Pfaden zu folgen war noch nie sein Ding. Eigeninitiative, kreatives Denken, enormer Einsatz, Energie und der Wille das Unmögliche möglich zu machen zeichnen ihn aus. Wer allerdings glaubt Michel Vanlint sei der Erfolg in die Wiege gelegt worden irrt sich gewaltig. Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt und darüber hinaus gab es zahlreiche Hindernisse und Schwierigkeiten, die Michel Vanlint in seiner Lebensgeschichte
aus dem Weg räumen mußte, um dort anzukommen, wo er heute ist. Mittlerweile 71 Jahre alt blickt er sowohl privat, als auch beruflich auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurück.Trotz all seiner Erfolge ist er aber ein umgänglicher Mensch geblieben.
Ein sympathischer Zeitgenosse, der trotz seiner Erfolge auf dem Boden der Tatsachen bleibt und betont, daß er auch in Anbetracht seiner aktuellen Erfolge keinerlei Grund sieht sich zu ändern. Mit Blick in die Zukunft wird man bestimmt noch sehr viel von Michel Vanlint hören. Ich bin davon überzeugt, daß er mit seinem Taubenzüchterlatein noch lange nicht am Ende ist. Mit seiner progressiven Einstellung und der Art und Weise wie er den Brieftaubensport betreibt wird er mit Sicherheit noch für viel Furore und Aufsehen im belgischen Brieftaubensport sorgen.
Michel Vanlint
„Blue Heaven Loft“
Bogaerdenstraat 33
3440 Zoutleeuw
Belgien
Telefon (Festnetz): 0032 - 11 – 69 66 76
Telefon (Handy): 0032 - 475 75 79 58

 
Fotos:
Foto 1:
NL-03-1141081 „Amos“, 1. seminat. Argenton vs. 6.924 Tauben 2004.




Foto 2:
NL-03-1141085 „Adonis“, 1. nat. La Souterraine vs. 3.150 Tauben 2004.





Foto 3:
NL-03-1141112, „Anita“, 1. nat. Vichy vs. 2.460 Tauben und 1. nat. vs. 875 Täubinnen 2004, Olympiataube Mittelstrecke Porto 2005.


 




Foto 4:
Belg-03-2107865 „Amanda“, 2. nat. Vichy vs. 2.460 Tauben und 2. nat vs. 875 Täubinnen 2004.







Foto 5:
Belg-04-2105478 „Bea“, 1. nat. Bourges I vs. 21.940 jährige Tauben und 1. nat. gegen 5.759 Täubinnen 2005.







Foto 6:
Belg-05-2190504 „Barbara“, 1. nat. Bourges II vs. 32.762 Jungtauben 2005.







Foto 7:
Belg-06-2215116 „Christina“, 1. nat. La Souterraine vs. 13.965 Jungtauben 2006, (schnellste Taube im gesamten Teilnehmerfeld vs. 17.572 Tauben).







Foto 8:
Belg-04-2200650 „Boris“, 1. Konkurs Gueret Zone C gegen 1.310 Alttauben 2006, 1. AS-Taube „Brabantse Unie“ schwere Mittelstrecke 2006.







Foto 9:
Belg-03-2101321 „Attila“, 41. nat. Bourges II gegen 14.207 jährige Tauben 2004.
1. nationale AS-Taube Mittelstrecke BDS und LCB 2004.







Foto 10:
Belg-04-2055223 „Brian“, 7. nat. Bourges I vs. 21.940 jährige Tauben 2005 & 9. nat. Bourges II vs. 12.755 jährige Tauben 2005, 1. nationale AS-Taube Mittelstrecke BDS 2005.



 

Foto 11:
Belg-04-2200620 „Bianca“, 5. nat. Bourges I vs. 21.940 jährige Tauben 2005,
1. nationale AS-Taube Jährige Mittelstrecke LCB 2005.







Foto 12:
Michel Vanlint mit Ehefrau Yu-Chin und Tochter Linda.







Foto 14:Michel Vanlint im Taubenschlag.






Foto 15:
Michel demonstriert wie Besucher ihre Füße desinfizieren müßen bevor es in die Schläge zu den Tauben geht.



 
 
 
 
 
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update 22-08-2013
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